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Paradies für Wasservögel

Kerkinisee Teil 2

 

Am Kerkinisee sind fast alle europäischen Reiherarten vertreten

Ein Seidenreiher im Flug

Ein markantes Erkennungszeichen ist der Federschweif am Kopf

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Seidenreiher auf Fischjagd
Die Graureiher sehen auch sehr majestätisch aus.

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Graureiher  (Bootstour 2014)

   

Ein weiterer Rallenreiher erspäht Kleintiere zum Verzehr.

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Ein Nachtreiher auf  der Lauer  nach Fischen und anderem Getier

(Bootstour 2014) 

Pechlibellen bei der Paarung

In den Büschen sind Hunderte zu finden. Sie sind auch eine gute Nahrungsquelle für die Bienenfresser.

 

 

Ein Löffler watet durch das flache Wasser und "löffelt" sich die Nahrung  aus dem nassen Element.

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Fast unmittelbar am See begegnen wir noch einmal einer Griechischen Landschildkröte. Im Hintergrund das Beles-Gebirge.

Wir beschließen in der Nähe zu übernachten und so können wir am nächsten Morgen Pelikane im frühen Sonnenlicht beobachten.

 

 

 

 

 

Krauskopfpelikan

(Bootstour 2014)

Krauskopfpelikan am frühen Morgen im Nordwesten des Sees.

Am See herrscht eine himmlische Ruhe mit angenehmer Luft. Nebenbei nehmen wir unser Frühstück ein. 

(Bei der Mole Kerkini - Wetlands)

 

Wir haben noch einmal Glück und können den Wiedehopf mit seinen aufgestellten Kopffedern vor die Linse bekommen..

 

Ein trächtiges Weibchen der Smaragdeidechse begibt sich scheinbar auf Futtersuche 

 

Eine andere tankt die Energie der Sonne

 

An einer Flachwasserstelle können wir nochmals einen Rallenreiher sichten. 

 

(Bootstour 2014)

Wir sind am Südende des Sees wo sich gerade viele Pelikangruppen aufhalten

Die Pelikane bilden zusammen mit den Kormoranen eine Jagdgemeinschaft.

Die Kormorane tauchen und treiben die Fische nach oben.

 

  

Der Kormoran, Vogel des Jahres 2010 ist bei den Fischern nicht besonders beliebt. Er hat sich in den letzten Jahren stark vermehrt und frisst  massenhaft die Fische aus den Seen.

(Bootstour 2014)

 

Ein Nachtreiher hält auf seinen Ansitz Ausschau

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Immer wieder sind Bienenfresser zu sehen, welche in der Nähe ihres Baues das Umfeld genau beobachten.

  
Rosapelikane kreisen nochmals über uns. Wilf Diethelm schreibt in seinen Reiseberichten über die Pelikane von "fliegenden Festungen". Wie recht er doch hat.
 Ein Rallenreiher erspäht kleine Fische und sonstiges Getier um es zu vertilgen. 

Hier hat man für die Pelikane eine Plattform zum Brüten errichtet, welche sehr gut angenommen wird. Dies ist hier das letzte Vogelbild. Wir hätten ja noch so viele............

      

Frühe Abendstimmung am See nach einem Gewitter

    

 

Das letzte Bild hier entstand am frühen Morgen nach 6.00 Uhr als wir eine geführte Bootstour unternahmen.

Die Ruhe und die Stimmung auf dem See einfach gigantisch. Dies werden wir so schnell nicht vergessen.

    

   

Eine wunderschöne Zeit am Kerkinisee, jedoch viel zu kurz. Hier werden wir nicht zum letzten mal gewesen sein, Sicher!!!

Ein Reisebericht von Michael & Carmen Scharf

Besonderer Dank an Bernd Pitzer und Wilf Diethelm für die zahlreichen Ausflugtipps und Wegbeschreibungen 

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