| Im vergangenen Jahr haben wir die Tour wegen Gewitter
        abgebrochen. Jetzt holen wir diese nach. Wir wollen zum Stausee des Aliakmon, wo es eine Kolonie des
        Bienenfressers geben soll, dem buntesten Vogel Europas. Die Fahrt geht vorbei am Olymp durch die Berge von Pieria |  | 
    
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      | Eigentlich sollte es in solch einer
        Minikapelle nichts zu fressen geben, aber
        man kann ja nie wissen. |  | 
    
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      | Die Fahrt geht vorbei an Bachläufen und kleinen
        Wasserfällen. Die Fahrt führt stundenlang über Schotterpisten, und kein Auto
        begegnet uns. |  | 
    
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      | Ein ganz weit abgelegenes Bergdorf
        in den Bergen von Pieria |  | 
    
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      | Nickender Milchstern |  | 
    
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      | Unterwegs
        haben wir wieder mitten auf der Straße eine Landschildkröte gefunden,
        welche wir dann etwas weiter weg an einem zerfallenen Gehöft wieder
        aussetzen. |  | 
    
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      | Nach gut 2 Stunden Fahrt können wir den Stausee sehen |  | 
    
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      | Am Stausee können wir ein paar
        Pelikane und Kormorane beobachten, welche jedoch davon fliegen als sie
        uns bemerken. |  | 
    
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      | In den Lößwänden in der Nähe des
        Stausees nistet der Bienenfresser in kleinen röhrenartigen Höhlen. An
        den Felswänden herrscht ein reges Treiben. |  | 
    
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      | Die Vögel sind sehr scheu und nur
        aus größerer Entfernung zu beobachten. Sie haben etwa die Größe wie Amseln und sind
        bunt wie Papageien. Ihre seltsamen Rufe sind einzigartig. |  | 
    
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      | Bienenfresser im Flug
        mit kleinem Insekt |  | 
    
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      | Bienenfresser auf
        einem abgestorbenen Ast als Aussichtspunkt in der Nähe ihres Baues |  | 
    
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      | Auch die Blauracke ist hier
        anzutreffen. Wenn wir mit dem Auto zu nahe bei den Felsen anhalten,
        fliegen die Tiere sofort weg.   |  | 
    
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      | Eine Blauracke setzt zum Flug an |  | 
    
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      | Kleiner
        Zwischenstop an der Abbruchkante, dann geht es wieder auf Futterjagd |  | 
    
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      | An
        allen möglichen Stellen kann man die Tiere entdecken, welche immer ein
        wachsames Auge haben |  | 
    
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      | Am Stausee ist die Landschaft sehr
        schön. Vögel auf dem Wasser sind  aber nur vereinzelt zu
        beobachten. Deshalb wollen wir noch zum Kerkini dem See mit
        dem größten Vogelreichtum in Griechenland. |  | 
    
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