Besuch in Olympia
Besuch im antiken Olympia - Geburtstätte der Olympischen Spiele - Der Eingang zum Stadion
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Peloponnesische Mauereidechsen (hier ein Jungtier) fühlen sich in den alten Ruinen sehr wohl.
Wiedererrichtet - Ionische Säulen eines Rundbaues namens Philippeion in Olympia
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Der kleine Hafenort Katakolon. Wenn man zu viel "alte Steine" wie in Olympia gesehen hat, dann kann man hier in einer der kleinen Tavernen und Kaffees bei einem kühlen Frappe mit Meerblick prima entspannen. Wenn die Kreuzfahrtschiffe hier anlegen ist in den Geschäften reges treiben. Wenn die Schiffe wieder ablegen schließen die Souveniersgeschäfte in Windeseile. |
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Unterwegs in Landesinnere
Auf einer Tour ins Landesinnere (Arkadien) treffen wir auf abgelegene Dörfer wie Dimitsana über dem Lousios-Tal.
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Blühender Judasbaum. Die Blüten wachsen direkt aus den Ästen heraus.
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Eine Buntschrecke? Es gibt unzählige Heuschreckenarten auf dem Peloponnes.
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Am Wegesrand gesehen. Die Blüte ist nicht größer als eine Kaffeebohne. Gehörnte Ragwurz / Gehörnte Schnepfenragwurz (Die Bestimmung ist schwierig)
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Kloster Prodromou hoch über der Lousiosschlucht
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Kaum zu glauben dass in dem alten Kloster jemand lebt. Das Holz der Balkone sieht nicht besonders vertrauenserweckend aus.
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Eine Spitzkopfeidechse findet Schutz in einem alten Gebäude
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Alexanor Schwalbenschwanz (Südlicher Schwalbenschwanz)
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Eine Gottesanbeterin zu Gast in unserem Zimmer
Riesensmaragdeidechse im Hotelgelände
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Die Sonnenuntergänge an der Westküste des Peloponnes sind wunderschön.
Jeden Abend ein neuer Sonnenuntergang über dem Meer zwischen den Inseln Zakynthos und Kefalonia.
Bevor es wieder nach Hause geht haben wir noch ein paar Tage Zeit, um an Meer und Pool zu entspannen. Die Natur auf dem Peloponnes ist etwas ganz besonderes, und nur einen ganz kleinen Teil davon haben wir kennen gelernt. Grund genug um irgendwann wieder hier her zu kommen.
Ein Bericht von Michael &Carmen Scharf
Bücher zum Thema Griechenland und Natur:
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